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Es gibt für jeden Bedarf die richtige Anlage. Idealerweise wird eine PV-Anlage auf dem Hausdach, Garage oder Carport montiert. Auch kleine Balkonkraftwerke sind möglich, sogar für Mieter, allerdings sollte dann vorher der Vermieter gefragt werden. Großanlagen auf Gewerbegebäuden oder Freiflächen sind ebenfalls möglich.
Jeder Installation geht eine EVU-Anfrage voraus. Der Netzbetreiber muss also das OK geben und die geplante Größe der Anlage genehmigen. Eine Ausnahme bilden die Minikraftwerke - Balkonkraftwerke, da diese bis zu einer Leistung von 600 Watt auch in Deutschland genehmigungsfrei sind. Allerdings gibt es regionale Bestimmungen, welche Steckerart benutzt werden darf, zb. Schuko- oder Wieland Stecker.
Seit dem 01.01.2023 sind Anlagen bis 30kWp Umsatzsteuer befreit und somit auch die Stromproduktion, im Zweifel einfach den Steuerberater seines Vertrauens befragen.
Photovoltaikanlagen bis 30kWp sind seit dem 01.01.2023 Umsatzsteuer befreit, Sie kaufen also ohne Mehrwertsteuer.
Bisher wurden PV-Anlagen auf max. 70% der Leistung gedrosselt, um die Stabilität des Stromnetzes nicht zu gefährden.
Seit dem 14.09.2022 sind Anlagen bis zu einer ges. Leistung von 25kWp von dieser Regel befreit und für Bestandsanlagen bis max. 7kWp ist diese Regelung ab dem 01.01.2023 auch weggefallen.
Bei allen anderen Anlagen, die von diesen neuen Regeln nicht begünstigt sind, wird über dem Wechselrichter die max. Leistung auf 70% der ges. Anlage begrenzt und nicht mehr Strom als die 70% ins Stromnetz eingespeist. Vielleicht ist hier genau die Begründung für einen Batteriespeicher, der die Spitzenleistung auch zum Laden benutzt?!
Im Grunde genommen, so groß, wie Platz auf dem Dach, Garage oder Carport ist. Letztendlich gibt der Netzbetreiber vor, wieviel Leistung installiert werden darf.
Hier gibt es verschiedene Ansätze:
Ich selbst bevorzuge ein ausgewogenes Verhältnis incl. einem Stromspeicher, da dadurch eine Autarkie von bis zu 80% möglich ist und ich kaum zusätzlichen Strom vom Energieversorger benötige. Damit werde ich noch unabhängiger von steigenden Stromkosten.
Ja, der Strom aus der PV-Anlage wird ja dem Hausstromnetz zugeführt und kann somit auch zum Laden eines E-Autos verwendet werden.
Sie puffern (erhalten eine Gutschrift) für den im Sommer überschüssigen erzeugten Strom und erhalten diesen günstiger wieder im Herbst und Winter, wenn mehr verbraucht wird, als die PV-Anlage produzieren kann, da die Sonnenstunden zu gering sind. Eine genaue Berechnung, ob eine Überschusseinspeisung und ein normaler Bezug im Winter günstiger ist, kommt sehr auf den Strompreis des Anbieters Ihrer Wahl an, oft kann eine Cloud Lösung günstiger sein. Mein Tipp - genau Rechnen!
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